Free PDF Asterix. 100 Seiten (Reclam 100 Seiten)
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Über den Autor und weitere Mitwirkende
Jörg Fündling, geb. 1970, ist Althistoriker und wissenschaftlicher Mitarbeiter am Historischen Institut der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen.
Produktinformation
Taschenbuch: 100 Seiten
Verlag: Reclam, Philipp, jun. GmbH, Verlag; Auflage: 3., durchges. und aktual. Auflage 2018 (7. September 2016)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 9783150204184
ISBN-13: 978-3150204184
ASIN: 3150204186
Größe und/oder Gewicht:
14,1 x 1 x 17 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.0 von 5 Sternen
6 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 360.679 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
Ein Reclam über Asterix? Ja, das geht. Der Autor weiß unterhaltsam auch trockene Informationen über unser Helden zu erzählen. Ein sehr unterhaltsames Büchlein, die bei einem echten Fan eigentlich nicht fehlen darf.
alles bestens danke
Für jeden eingefleischten Freund der Gallischen Lebensart sehr zu empfehlen.
Während diverse Aspekte der verschiedenen Bände bereits umfangreich erforscht wurden, fehlte es bislang an einer knappen und informativen Überblicksdarstellung, die nicht nur Vergleiche zu tatsächlichen geschichtswissenschaftlichen Erkenntnissen anstellt, sondern auch die Geschichte und Rezeption der Serie in den Blick nimmt. Nach einer knappen Einführung, in der der Autor auf seinen persönlichen Bezug zu den Galliern hinweist, geht es zunächst um die Geschichte von Asterix als Comicfigur. Von den ersten Gastauftritten im Jugendmagazin Pilote bis zum Hauptprotagonisten eigener Alben spannt Fündling den Bogen. Die unterschiedliche Rezeption der einzelnen Abenteuer und der umstrittene Wechsel von Goscinny & Uderzo zu Uderzo und schließlich zu Ferri & Conrad sind ebenso Thema wie die misslungene deutsche Erstausgabe unter Rolf Kauka, der aus den Galliern Asterix und Obelix kurzerhand die Germanen "Siggi und Barrabas" machte.Ergänzend finden sich praktische Übersichten zu den internationalen Varianten und den vielfältigen Übertragungen in diverse deutsche Dialekte, sowie in Latein und Griechisch. Interessant: nur in Deutschland gibt es derart viele Ausgaben in unterschiedlichen sprachlichen Varietäten, was wohl dafür spricht, dass sich so manches Völkchen immer noch als unbeugsame Minderheit begreift, die hochsprachlichen Einflüssen auch ohne Zaubertrank tapfer Widerstand leistet. Während solche Details langjährigen Fans längst bekannt sein dürften sind es vor allem die Erkenntnisse über die Vielschichtigkeit des Asterix-Universums, die den wahren Wert des Buches ausmachen. Anhand von Eigennamen, Andeutungen und visuellen Referenzen enthüllt Fündling zahlreiche Bezüge zu diversen Redensarten und der Entstehungszeit der jeweiligen Bände, insbesondere im Hinblick auf die französische Zeitgeschichte. Danach betrachtet man so manches gallische Abenteuer mit anderen Augen.Dem langjährigen Rechtsstreit der Familie Uderzo um die Verwertungsrechte von Asterix wird im letzten Viertel des Buchs ebenfalls reichlich Platz eingeräumt, ob das unbedingt notwendig war bleibt fraglich. Die Verfilmungen erwähnt Fündling nur knapp am Rande, doch gerade die vielfältigen Anspielungen in den Trick- und Realfilmen hätten ein eigenes Kapitel, womöglich sogar ein eigenes Buch verdient. Stattdessen findet sich auf mehreren Seiten diverses Infotainment, inklusive Grafiken über den römischen (!) Hinkelsteinbestand, sowie Fun Facts aus verschiedenen Bänden.Damit ist das Buch einerseits als Einführung zum Thema, aber auch als Fündlings ganz persönliche Hommage an seine favorisierte Comicfigur zu sehen. Dass die Schwerpunkte da subjektiver gesetzt werden als in manch anderem Sachbuch liegt auf der Hand. Jedenfalls liest es sich kurzweilig und dürfte allen Fans des gallischen Dorfes unterhaltsame Lesestunden bescheren.Seitenzahl: 100Format: 14,1 x 17 cm, TaschenbuchVerlag: Reclam
Mit gleich 10 Bänden hat der Reclam Verlag seine Reihe “100 Seiten“ gestartet. Der Name ist natürlich Programm, denn diese Bücher hören tatsächlich mit Seite 100 auf (und – was ungewöhnlich ist – sie beginnen tatsächlich mit Seite 1). Unter den Motto “persönlich geschrieben“ und “modern gestaltet“ werden hier Themen wie Jane Austen, Ötzi, Twin Peaks, Menschenrechte, Ovid, JFK aber auch Asterix oder Superhelden “unterhaltsam präsentiert“. Weitere Bände sind bereits angekündigt.Das 100-seitige Büchlein zu Asterix stammt aus der Feder von Jörg Fündling. Dieser ist “Althistoriker und wissenschaftlicher Mitarbeiter am Historischen Institut der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen“. Auch daher ist es ihm ein besonderes Anliegen mit dem Gerücht aufzuräumen, der Leser von Asterix-Comics könne “spielend leicht klassische Bildung mitnehmen und “eine Menge über das alte Rom lernen.“ In Sachen Architektur, Bekleidung und lateinischen Zitaten hat Fündling zahllose Beispiele dafür entdeckt, dass sich René Goscinny und Albert Uderzo sehr viele Freiheiten nahmen.In “Die goldene Sichel“ etwa stöhnt ein Römer “Hier sieht es ja aus wie in Pompeji“, obwohl der Vesuv Anno 50 vor Christi noch gar nicht ausgebrochen war. Im selben Album wird ein rücksichtsloser Wagenlenker mit “Du hältst Dich wohl für Ben Hur!“ beschimpft, doch der Held aus dem 1880 erschienenen Roman war seinerzeit noch gar nicht geboren. Hinzu kommt noch, dass die “berühmt-beliebten lateinischen Zitate (…) zu einem alarmierenden Prozentsatz auch noch aus der Bibel stammen.“Doch das Büchlein von Fündling ist keine durchgehende Meckerei über historische Unkorrektheiten, sondern hauptsächlich eine Liebeserklärung an den Comic-Klassiker. Der Autor schwärmt von seiner Erstbegegnung mit Asterix als Sechsjähriger, beschreibt seine Enttäuschung über die von Uderzo im Alleingang realisierten Comics (seinerzeit fand er die juristischen Streitereien zwischen Uderzo und seiner Tochter Sylvie unterhaltsamer als die Comicgeschichten) und äußert verhaltenen Optimismus bezüglich des Fortbestands der Serie.
Diese sehr informative Reclamheftchen ist eigentlich ein Muss für jeden Fan.Aber was hat den Verlag dazu bewogen, für dieses Heftchen 10€ zu verlangen?Dafür ist es ein wenig dürre geraten.Inhaltlich eher vier Sterne, insgesamt nur zwei.Ich rate eher vom Kauf ab, war selber ziemlich enttäuscht, würde es aber jederzeit an Interessierte verleihen.Dann hätte sich die Ausgabe gelohnt.
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