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Über den Autor und weitere Mitwirkende
Hans MayerHans Mayer (1907–2001), neben Ernst Bloch und Georg Lukács bedeutender Vertreter einer marxistischen Literatur- und Ideologiekritik – und wie diese in der DDR verfemt –, legte mit »Zur deutschen Literatur der Zeit« nach dem spektakulären Verlassen seines Leipziger Lehrstuhls im Jahre 1963 die erste größere Veröffentlichung vor.Hans MayerHans Mayer (1907–2001), neben Ernst Bloch und Georg Lukács bedeutender Vertreter einer marxistischen Literatur- und Ideologiekritik – und wie diese in der DDR verfemt –, legte mit »Zur deutschen Literatur der Zeit« nach dem spektakulären Verlassen seines Leipziger Lehrstuhls im Jahre 1963 die erste größere Veröffentlichung vor.Jean-Paul SartreGeboren am 21.06.1905, wuchs er nach dem frühen Tod seines Vaters im Jahre 1906 bis zur Wiederheirat seiner Mutter im Jahre 1917 bei seinen Großeltern Schweitzer in Paris auf. 1929, vor seiner Agrégation in Philosophie, lernte er seine Lebensgefährtin Simone de Beauvoir kennen, mit der er eine unkonventionelle Bindung einging, die für viele zu einem emanzipatorischen Vorbild wurde. 1931-1937 war er Gymnasiallehrer in Philosophie in Le Havre und Laon und 1937-1944 in Paris. 1933 Stipendiat des Institut Français in Berlin, wo er sich mit der Philosophie Husserls auseinandersetzte. Am 02.09.1939 wurde er eingezogen und geriet 1940 in deutsche Kriegsgefangenschaft, aus der er 1941 mit gefälschten Entlassungspapieren entkam. Noch 1943 wurde unter deutscher Besatzung sein erstes Theaterstück «Die Fliegen» aufgeführt; im selben Jahr erschien sein philosophisches Hauptwerk «Das Sein und das Nichts». Unmittelbar nach dem Krieg wurde Sartres Philosophie unter dem journalistischen Schlagwort «Existenzialismus»zu einem modischen Bezugspunkt der Revolte gegen bürgerliche Lebensformen. 1964 lehnte er die Annahme des Nobelpreises ab. Zahlreiche Reisen führten ihn in die USA, die UdSSR, nach China, Haiti, Kuba, Brasilien, Nordafrika, Schwarzafrika, Israel, Japan und in fast alle Länder Europas. Er traf sich mit Roosevelt, Chruschtschow, Mao Tse-tung, Castro, Che Guevara, Tito, Kubitschek, Nasser, Eschkol. Sartre starb am 15.4.1980 in Paris.Auszeichnungen: Prix du Roman populiste für «Le mur» (1940); Nobelpreis für Literatur (1964, abgelehnt); Ehrendoktor der Universität Jerusalem (1976).
Produktinformation
Taschenbuch: 176 Seiten
Verlag: Rowohlt Taschenbuch; Auflage: 40. (1. März 1975)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3499110008
ISBN-13: 978-3499110009
Größe und/oder Gewicht:
11,6 x 2 x 19,1 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.2 von 5 Sternen
16 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
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Das autobiographische Werk „Les Mots“ von Jean-Paul Sartre (1905-1980) erschien 1964 bei Editions Gallimard in Paris, die deutsche Fassung „Die Wörter“ folgte 1965.Der Vater Jean-Baptiste Sartre (1874-1906), ein Marineoffizier war früh verstorben – Jean-Paul hatte keine persönlichen Erinnerungen an ihn. Den frühen Tod von Jean-Baptiste bezeichnet Sartre als „das große Ereignis meines Lebens“, welches nämlich dazu führte, das die Mutter gemeinsam mit ihrem Sohn wieder zu ihren Eltern zog. Insbesondere durch den Großvater, der eine Fremdsprachenschule leitete, erhielt Jean-Paul entscheidende, wenn auch sehr zwiespältig bewertete Anregungen in Richtung Literatur.In großer Offenheit, ja geradezu schonungslos beleuchtet Jean-Paul Sartre die familiären Verhältnisse im Hause Schweitzer und sein dortiges Aufwachsen während des ersten Lebensjahrzehnts. Dabei spart Sartre auch nicht mit scharfer Selbstkritik.Sartre entwickelt in seinem Werk tiefsinnige und immer wieder auch überraschende Gedankengänge zu der Bedeutung, die Literatur („Wörter“) und Philosophie bereits in den ersten Lebensjahren für ihn erhielten. Zunächst umfangreich gelesene Literatur, später auch selbstgeschriebene Texte erhalten für Jean-Paul den Status einer „Ersatzreligion“, die dem in einer notgedrungenen Rolle als Gast („Überzähliger“) im Hause Schweitzer befindlichen „kleinen Sartre“ („Poulou“) Lebenssinn vermittelt.Auch wenn Sartre in späteren Jahren naturgemäß nicht an allen in seiner Kindheit entwickelten Überzeugungen festhalten wird, bildete sich bereits im ersten Lebensjahrzehnt der klare Berufswunsch Schriftsteller heraus – vor allem aber: das Fundament der Gedankenwelt von Jean-Paul Sartre war gelegt.Sinnvoll erscheint es, sich vor der Lektüre der „Wörter“ zunächst einen groben Überblick über Sartres Lebenslauf, sein Gesamtwerk und seine existenzialistische Philosophie zu verschaffen, um „Les Mots“ dann richtig einordnen zu können. Ansonsten bliebe vermutlich zu vieles unverständlich.
„Die Wörter“. „Les Mots“ sind ein kurz gehaltenes Selbstportrait des weltbekannten intellektuellen Schriftsteller-Philosophen als Wunderkind. Der bürgerlich-traditionellen Erwartung einer Autobiographie sich selbstverständlich verweigernd, hat Sartre hier eine Ausnahme gemacht. Erinnerung daran, wo er herkam und wie er wurde im Zusammenspiel mit dem imponierenden Großvater Charles Schweitzer und der ihm ergebenen Hochbegabten-Mutter Anne-Marie geben ihm Gelegenheit, sich als possierliches Bildungsäffchen einer literarisch beflissenen pädagogischen Aristokratie des alten Frankreichs zu präsentieren, dem als Kind seine verstiegenen Phantasien und der Dünkel gegenüber den Kindereien seiner Altersgenossen nicht zum Vorwurf gemacht werden können. Er stand immer im Mittelpunkt und das hat sich auch im späteren Leben nicht geändert. Sein Rückblick auf den früherwachsenen Riesenzwerg ist aber alles andere als eine bloß unterhaltsame Anekdotensammlung. Es ist von Anfang an und im zweiten „Schreiben“ übertitelten Teil des Buches mehr und mehr eine brilliante Betrachtung über Literatur als Beruf(ung) und Intellektualität; was sie sind und was sie mit den sich ihnen Verpflichtenden machen. Die literarische Religion ist eine „grausame Religion“. Sie nährt sich aus jener Mischung von „Wut und Bitterkeit“. Der vermeintlich unbestechliche Zeitdiagnostiker, den die Leser gern zum Propheten erhöhen und sich ihm als Arzt anvertrauen, hat doch hochstaplerisch „unauffällig sein eigenes Heil“ im Auge. Sartre macht – pikanter Weise in erlesener Prosa – Schluss mit der Literatur und stellt sein Werk zur Disposition. Er macht es mit leichter Hand, Erschütterung ist seinem Wesen fremd. „Die Illusion der Rückschau ist zerbröckelt; Märtyrertum, Heil, Unsterblichkeit, alles fällt in sich zusammen……seit ungefähr zehn Jahren bin ich ein Mann, der geheilt aus einem langen, bitteren und süßen Wahn erwacht …. der auch nicht ohne Heiterkeit an seine einstigen Irrtümer zu denken vermag…. ich habe das geistliche Gewand abgelegt, aber ich bin nicht abtrünnig geworden: ich schreibe nach wie vor. Was soll ist sonst tun?“ Diese Selbstdemontage eines globalen Intellektuellen und sein lächelndes Resümme eines fast ein halbes Jahrhundert überspannenden forcierten intellektuellen Engagements hat fast nichts von Koketterie, dafür beeindruckende literarische Dichte und poetische Kraft. Das sechste Lebensjahrzehnt geht zu Ende und Sartre bemerkt: „Die Kultur vermag nichts und niemanden zu erretten, sie rechtfertigt auch nicht. Aber sie ist ein Erzeugnis des Menschen, worin er sich projiziert und wiedererkennt. Allein dieser kritische Spiegel gibt ihm sein eigenes Bild“. Das brüchige Gebäude seiner intellektuellen Arbeiten -„Schwindelein“ nennt er sie – „bedeutet meinen Charakter: man kann eine Neurose ablegen, vermag aber nicht von sich selbst zu genesen.“ Ihm amüsierten Rückblick auf die kindlichen Phantasien ist er sich keineswegs sicher, ob sein erwachsenes Ungenügen und Scheitern an früheren Vorstellungen nicht durchaus viel gemeinsam hat mit der Feen- und Ritterromantik des kleinen Poulou. „Alle Charakterzüge des Kindes, wenngleich verbraucht, verblaßt, verlacht, verdrängt verschwiegen, sind auch noch bei dem Fünfzigjährigen zu finden. Meistens liegen sie flach ausgestreckt im Schatten und warten. Aber es genügt ein Augenblick der Unaufmerksamkeit – und sie heben die Köpfe und erscheinen unter irgendwelchen Verkleidungen im hellen Tageslicht.“ Wer schon immer Lust hatte, von Sartre nicht nur gehört zu haben, sondern wenigstens etwas von diesem „Jahrhundert-Mensch“, wie ihn sein Biograph Bernard-Henri Lévy genannt hat, zu lesen, der sollte sich auf „Die Wörter" stürzen.
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